Kiesgruben Günther Müller GmbH & Co. KG

 

Kiesabbau schafft Lebensräume

Erst Acker / Jetzt Kies / Dann Naturparadies!

Ein Kiesabbau - Nur ein überflüssiges Loch in der Natur? Wer braucht schon Kies?

Doch wo bleiben dann die fast 400 Millionen Tonnen Sand und Kies, die pro Jahr in Deutschland verbraucht werden? Schauen Sie zu Ihren Füßen und Sie haben den ersten Anwendungsfall entdeckt: Wege- und Straßenbau. Aber auch das Haus, in dem Sie wohnen, das Hotel, in dem Sie Urlaub machen sowie Glas, Computerchips und vieles mehr. Im Laufe Ihres Lebens  verbrauchen Sie fast 500 Tonnen Sand, Kies und Steine für die Gestaltung Ihrer Umwelt. Das ist mehr als alle anderen Rohstoffe zusammen genommen.

Schön, werden Sie sagen, ich brauche also Kies und Sand - aber muss das unbedingt hier gewonnen werden?


Unser Reichtum an Kies und Sand in Norddeutschland wurde von den Gletschern der Eiszeit abgelagert. Die Lagerstätten folgen den jungen Gletscherrändern und finden sich in den Talauen vieler Flüsse. Nur dort, wo die Natur diese Rohstoffe hinterlassen hat, kann man Kies und Sand abbauen.





Aber bei Kiesbau wird doch die Landschaft zerstört, oder?

Genau genommen wird die Landschaft neu gestaltet. Diese Neugestaltung ist ein Gewinn für die Natur. In unserer Kulturlandschaft ist für viele Tiere und Pflanzen kein Platz mehr. Kiesgruben und die daraus entstehenden Biotope stellen für diese, teils vom Aussterben bedrohten, Tiere und Pflanzen einen Lebensraum bereit.

Die Gewinnung von Kies und Sand deckt unseren hohen Bedarf an natürlichen Rohstoffen, erhält viele Arbeitsplätze und gibt durch die vielfältige Gestaltung Natur aus zweiter Hand zurück.